Yankee konnte sich das natürlich nicht entgehen lassen.
Der „Kanal“ durch die Stadt Ruhpolding. Die Ruhe trügt: Das ist recht flott fließend und auch tief.
Und Yankee fand die Wanderum – mal wieder – äußerst langweilig.
Durch das Geocache hatte ich einges über Totenbretter erfahren. Früher wurden die Toten dadrauf aufgebart und auch bestattet, heute dienen sie dazu, den Toten zu gedenken. Eine – wie ich finde – schöne Geste.
Am Ende des „normalen“ Wanderweges ging es über eine „Stiege“ weiter. Eigentlich war es nur ein einspuriger Wanderpfad, der sich teils in Serpentinen, teils über felsigen Grund an der weißen Traun enlang schlängelte.
Yankee musste natürlich auch mal wieder zwischendurch auftanken …
Allerdings ist er wie ausgewechselt gewesen. Das lag ihm, jetzt drehte er zu meinem Unmut so richtig auf und hampelte auf dem Pfad rum.
Nach dem Pfad gab’s schöne grüne Wiesen zu erkennen … und (wahrscheinlich) Berge hinter’m Nebel.
Und was im Gras 😉
Ah! Ein begossener Pudel.
(Sorry für’s unscharfe Foto, der mitleidserregende, angeleinte Yankee war einfach zu gut).
Im Geocache war ein Travelbug, der seit fast 4 Jahren unterwegs ist. Gestiftet wurde er von einem Vater zur Geburt seines Sohnes.
… und dann haben wir beide Mittag gemacht.