Heute auf dem Spaziergang hat mir Yankee gezeigt, mit wem er die Riesenerdbeere gebeutet hatte: Natürlich mit den beiden Erdbären!
Hier die beiden neuen Kumpels:
Heute auf dem Spaziergang hat mir Yankee gezeigt, mit wem er die Riesenerdbeere gebeutet hatte: Natürlich mit den beiden Erdbären!
Hier die beiden neuen Kumpels:
Beim Treffen letzten Sonntag hat sich einmal mehr gezeigt, was ich doch für einen treuen Freund habe.
Erstmal hat er sich bei allen, die ihn ließen, eingeschmeichelt:
Hier nun eine Studie, wie ich meinen armen Yankee täglich quäle.
Nachdem er eine ziemlich große Pfütze gemacht hat (ich weiss, ist wieder dem Naturell eines Hundes, speziell eines Barsois, dass er nicht 50x Pinkelt sondern nur 5x – und ich das sogar noch gefördert habe), wird er auf den Springplatz losgelassen.
Also. Zunächst sucht sich Yankee erst mal einen Platz aus, um sich eine Übersicht zu verschaffen. Parcourbegehung nennt man das glaube ich. Er merkt sich natürlich nicht nur die Holzhindernisse sondern räumt auch dabei den Platz auf. Bspw. von Pferdeäppfeln.
(Allerdings habe ich nicht gesehen, dass er die wieder ausspuckt, wenn er angekommen ist. Naja, dass muss ich mir nochmal genauer ansehen).
ICH HABE SO EINEN SAUBLÖDEN HUND. Aber dazu später mehr.
Zunächst war es ein schöner Spaziergang. Natürlich war die erste Etappe der Außenreitplatz:
Wusstet Ihr, dass einer der direkten Vorfahren der Barsois die Gottesanbeterin war? Ihr glaubt das nicht? Seht her:
Ein kleiner Artikel vom Sommer 2007 …
Vor einigen Tagen (als es noch heiss war) bin ich mit den beiden Hunden spazieren gegangen. Auf dem Rückweg ist auf einmal Madamme losgestürmt – irgend einen Plan hatte sie … nur welchen? Da Yankee nix besseres vor hatte, ist er gleich mitgerannt. Als es schnurstracks zur Mistplatte ging, dämmerte mir, was die beiden vorhatten … ich rief … und rief … und rief … und rief … nur von den beiden kam keine Reaktion …
… die Mistplatte …